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Informatives

Videotherapie als eine Behandlungsmöglichkeit in CORONA-Zeiten

Im digitalen Zeitalter merken wir wie simpel eine solche Art der ergotherapeutischen Behandlung funktionieren kann. Doch welchen Nutzen hat Videotherapie für den Patienten?

– zeitliche und räumliche Flexibilität
– spart Zeit und den Weg in die Praxis
– verhindert eine Infektion durch andere Patienten
– eine Unterbrechung der Behandlung findet nicht statt
– erreichte Therapieerfolge können weiter gefestigt werden
– Rückschritte oder Schäden durch ausbleiben einer kontinuierlichen Therapie kann auf ein Minimum reduziert werden

Welche Nachteile hat die Videotherapie?
– Die Behandlung “am Patienten” kann nicht hergestellt werden
– Bestimmte Diagnosen können mit Videotherapie nicht behandelt werden

Eine Videotherapie macht Sinn bei einer Vielzahl von Patienten, wie beispielsweise Kinder mit Teilleistungsstörungen oder Problemen in der Merkfähigkeit. Auch Übungen zur Feinmotorik können spielerisch mit Alltagsgegenständen gut von zu Hause beübt werden.
Der Schlaganfallpatient kann ein Training unter Anleitung noch besser in seinem häuslichen Umfeld erhalten. Dort sind häufig Probleme, wie die ungünstige Platzierung der Küchengeräte, welche nun mit Hilfe der Therapeutin nach Greifhöhen beispielsweise sortiert werden können.
Gerade jetzt ist die Videotherapie für die Ergotherapie ein neuer und sinnvoller Schritt, Patienten in ihrem Alltag zu begleiten.

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